RHETORIK„Hier stehe ich, ich kann….vieles anders!Semiarziel: Führungskräfte und Mitarbeiter erkennen, welche Potenziale sie bereits entwickelt haben – und wie sie diese zeigen, in eine Gruppe einbringen und weiter entwickeln können. Dazu trainieren sie, über Feedbackschleifen ihr Selbstbild mit einem Fremdbild abzugleichen, ihre Stärken rhetorisch angemessen zu vertreten, sowie sich und andere als unverwechselbare, wertvolle Mitglieder innerhalb eines Teams zu begreifen. Zielgruppe: Mitglieder von Teams, angehende Führungskräfte und Mitarbeiter in Leitungsfunktion, die ihre Kenntnisse auffrischen wollenWorkshop-Inhalte: Grundregeln der erfolgreichen Kommunikation: Der Unterschied zwischen Lampenfieber und Redeangst; die Rolle des richtigen Feedback-Gebens und –Nehmens; die vier Ebenen der Kommunikation; worauf Ausstrahlung und Sicherheit in der Kommunikation und bei Präsentationen beruhenKompetenz vermitteln: Der erste Eindruck; auf den Punkt kommen; positiv formulieren und bildhaft sprechen; mit einem überzeugenden Aufbau den Zuhörer „mitnehmen“Der Körper „spricht“ ein „Wörtchen“ mit: Die richtigen Signale senden; der Blick, die Mimik, das Aussehen und die GestikEin gute Vorstellung beginnt im Kopf: Die die Art und Weise des Denkens die Kommunikation beeinflussen; der souveräne Umgang mit Kritik; richtig über „Fehler“ und „Misserfolg“ reflektierenDie inneren Potenziale entdecken und pflegen: Herausfinden, worum andere uns „beneiden“; Gelungenes feiern; lernen, Lob zu schenken und anzunehmen; realistische Ziele setzen und den Erfolg der ersten kleinen Schritte genießenSpaß strahlt aus, und Übung macht den Meister: Eine gute Atmosphäre als Autobahn, die Inhalte zum Zuhörer transportiert; den Bogen vom ersten zum letzten Eindruck schlagen; Aufgeschlossenheit, Gelassenheit und Training als Voraussetzung für einen nachhaltigen Vortrag.,,Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge...” Kurt MartiDiP! Direct Personal Business Coaching,,Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge...” Kurt Marti